Transparenz statt Rätselraten: wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Pflegegeld berechnen lassen können – strukturiert, rechtssicher und praxisnah. Wir erläutern, wo ein Pflegegeldrechner sinnvoll ist, welche Daten Sie benötigen und wie Sie aus dem Ergebnis konkrete Next Steps ableiten.

Warum „Pflegegeld berechnen“ trotzdem ein Muss ist
- Klarheit über Ansprüche: Wer sein Pflegegeld berechnen lässt, erkennt schneller, welche monatlichen Budgets realistisch sind – und wie sie sich nutzen lassen.
- Strategische Planung: Ergebnisse aus einem Pflegegeldrechner unterstützen Ihre Budget- und Entlastungsplanung (z. B. Kombinationsleistungen).
- Compliance & Sicherheit: Berechnungen entlang SGB XI schaffen Nachvollziehbarkeit – wichtig für Anträge, Höherstufungen und MD-Begutachtungen.
- Quick Wins: Sie identifizieren sofort, wo Geld liegen bleibt und welche Leistungen zusätzlich aktiviert werden können.
So gehen Sie vor – Schritt für Schritt
- Pflegegrad klären: Liegt bereits ein Pflegegrad (PG 1–5) vor? Wenn nicht, Antrag stellen bzw. Höherstufung prüfen. Zur Orientierung können Sie einen Pflegegradrechner nutzen.
- Daten sammeln: Pflegegrad, Art der Versorgung (Angehörige und/oder Pflegedienst), Stundenumfang, bisherige Leistungen.
- Pflegegeldrechner nutzen: Mit diesen Angaben lässt sich das Pflegegeld berechnen – inkl. Vergleichsszenarien.
- Ergebnis interpretieren: Prüfen, ob Kombinationsleistungen (Pflegesachleistungen) und Entlastungsbetrag Ihr Setup verbessern.
- Umsetzung planen: Auszahlung sichern, Nachweise strukturieren, Fristen terminieren – für Prozessstabilität im Alltag.
Was ein guter Pflegegeldrechner leisten sollte
- Aktuelle Leistungssätze nach SGB XI
- Kombinationslogik (Pflegegeld ↔ Sachleistungen)
- Szenario-Rechnungen (Monat, Quartal, Jahr)
- Hinweise zu Fristen, Nachweisen und MD-Gutachten
- Exportoption (z. B. PDF) für Familie, Ärzte und Pflegekasse